Aoko sah ihn ungläubig an.
Komischerweise war sie die Ruhe selbst, sonst war sie eher aufbrausend, doch heute mal nicht.
Das war sicher nur die Ruhe vor dem Sturm, befürchtete Kaito zumindest, was ihn zu unwillkürlichem Schlucken brachte.
"Kaitou KID? Kaito? Ein und dieselbe Person?" fragte sie irritiert, fasste es immer noch nicht, was Akako ihr hier gezeigt hatte.
Akako hatte ihr eine Show geboten, die ihr Inneres regelrecht aufwühlte. Es war wie eine Vision, vor ihrem geistigen Auge, verwandelte sich Kaito in KID und umgekehrt, was sie einfach nicht begreifen wollte. Das war doch einfach nicht möglich!
Immer noch wartete sie auf eine Antwort seinerseits.
Ihm war das Lächeln aus dem Gesicht gewichen. Sie wusste es also. Diese verdammte Hexe!!
Er schluckte bitter und spürte Unbehagen in sich wachsen.
"Frag bitte nicht..
19:35 Uhr, zeigten die roten Ziffern auf dem großen Display des Hochhauses gegenüber an.
Leise seufzte sie, als sie plötzlich die Vibration ihres Handys bemerkte.
Als hätte sie es schon geahnt, was in der Nachricht stand, packte die Dunkelhaarige enttäuscht ihre wenigen Sachen zusammen und verließ das kleine Café.
Die kühle Nachtluft wehte ihr entgegen und sie schritt ziellos umher.
Eigentlich wollte sie heute nach langer Zeit wieder etwas mit ihrem Vater unternehmen.
Doch der hatte, wie es nicht anders zu erwarten war, keine Zeit für sie.
Auch die Tatsache dass heute ihr Geburtstag war, änderte nichts daran.
Mal wieder..
Wann hatten sie sich das letzte Mal richtig gesehen?
Wann hatten sie zuletzt gemeinsam zu Abend gegessenen? Wann war ihr Vater mal im nüchternen Zustand nach Hause gekommen?
Sie konnte sich nicht einmal diese einfachen Fragen beantworten.
Die letzte Schlacht ist geschlagen, Voldemort besiegt, doch in Harrys Augen war der Preis entschieden zu hoch. So viele sind tot, Menschen, die ihm nur helfen wollten, die ihm nahe standen. Unter Anderem Severus Snape, was ihn, aus unerklärlichen Gründen vollkommen fertig macht. Dazu kommt noch, dass sogar dessen LEiche verschwunden ist. Und als wäre das nicht schon genug, ist Dumbledore hinter Allem her, was ihm gehört. Er verlässt England, versteckt sich, wo er unbekannt ist, mit dem Ziel, eines mehr oder minder natürlichen Todes zu sterben, da er einfach nicht mehr weiter machen kann. Aber ist wirklich Alles, wie es scheint? Oder gibt es Dinge, die Snape verschwiegen hat?
Tadaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! Hier bin ich wieder! LEider etwas später, als geplant, aber leider ist mir mein alter PC - mal wieder - vollkommen abgeschmiert. Er war so was von töter. Daher konnte ich nicht gewohnt schnell weiter machen, aber ich hoffe mir wird verziehen *große Augen macht*
Es war vorbei, er hatte es geschafft, stellte Harry wieder fest, er saß am Fenster der kleinen Wohnung die er sich genommen hatte. Er hatte Voldemort besiegt, es war nur wenige Wochen her. Aber er war nicht glücklich, im Gegenteil, er fühlte sich zerrissen und vollkommen fehl am Platz.
Harry dachte, sein Leben ist richtig so, wie es abläuft. Na ja, er hoffte es. Aber bei seinem 17 Geburtstag stellt es sich ganz anders heraus.
Hey, ihr Süßen!
Ich habs wieder geschafft. Eine neue FF. Mit Harry und Draco, das versteht sich.
*Schrei von hinten*: Beende erstmal deine anderen!
*Kopfhängenlass*: Ich weiß ja. Aber ich habe gerade keine Ideen und keine Motivation. Das blöde Arbeitsamt hängt mir im Nacken. Von dieser Story sind allerdings schon 11 Kapitel fertig und das 12 unterwegs.
Ach ja, bevor ich es vergesse:
Disclaimer: Alle Figuren (außer eigenen Persöhnlichkeiten) gehören J. K. Rowling und ich verdiene kein Geld damit, dass ich *blablabla* den Schwachsinn kennen ja alle. Aber es muss ja sein.
Wem die Story nich von Anfang an zusagt, den möchte ich bitten wenigstens bis Kapitel 5 zu lesen. Da wird's etwas interessanter.
Ansonsten lasse ich mein Gequatsche an dieser Stelle und präsentiere euch nun das erste Kapitel.
Einmal nett sein und einem Kollegen einen Gefallen tun - auch wenn Enji langsam an der Sinnigkeit dieses Gefallen zweifelt.
Aus irgendeinem Grund scheint sein jüngerer Kollege nämlich viel zu viel Spaß an ihrer erzwungenen Reise zu haben.
Aber Enji wäre nicht Enji, wenn er nicht die Zähne zusammenbeißen und es durchziehen würde.
Dass das Ziel allerdings nicht weniger beschwerlich als die Reise ist, damit hat er nicht gerechnet.
Eigentlich hatte er kein Problem mit Hitze. Absolut nicht. Immerhin war er die amtierende Nummer Eins, die sich einen Namen als Flame Hero gemacht hatte. Er war die Hitze und er hatte eine sehr hohe Resistenz, seinen Körper betreffend. Im Moment jedoch wäre ein Eis-Quirk vermutlich um einiges angenehmer gewesen, immerhin hätte er sich damit herunterkühlen können, während ihnen die Sonne bei über ca. 40 Grad auf den Jeep knallte. Ein Jeep – mit defekter Klimaanlage, wie sich nach zwei Stunden Fahrt herausgestellt hatte.
Enji spürte die Wut in seinem Bauch lodern, während ihm der lauwarme Fahrtwind entgegenschlug – die einzige Abkühlung, die sie gerade bekamen. Das alles hier war doch eine verdammte Farce, auch wenn er noch nicht verstand, was sich sein jüngerer Kollege, der mit geschrumpften Flügeln neben ihm saß, dabei gedacht hatte.
Eigentlich hat Crocodile alles, was man braucht, um glücklich zu sein: einen liebevollen Ehemann, einen guten Job und Freunde, auf die man sich immer verlassen kann.
Trotzdem spürt er immer deutlicher, dass irgendetwas fehlt.
Er entscheidet sich schließlich dazu gemeinsam mit seinem Ehemann Doflamingo ein Kind zu bekommen.
Auf all die Schwierigkeiten und Hindernisse, die dieses Vorhaben mit sich bringen würden, ist er allerdings nicht gefasst gewesen.
Pairings:
DoflamingoXCrocodile
LawXKid
Wer jetzt schon Lust auf Croco & Dofla als Eltern hat, kann gerne mal bei meinen Ffs Wolfskinder und Waldleben vorbeischauen ;)
Kein Mpreg.
Es wird evtl. adult-Kapitel (Sexszenen) geben, allerdings lade ich diese Kappis dann in zensierter Form noch mal hoch. Weiterlesen
Zu ihrem 18. Geburtstag erhält Judy eine Einladung zu einem Maskenball. Ein erneuter Versuch ihres Vaters, sie in den Schoss der Familie zurück zu holen. Judy lehnt erst ab, doch die Sehnsucht nach dem Vater und die Aussicht sich hinter einer Maske verstecken zu können reizen sie und da ist ja auch noch das Klavierkonzert ihres neuen Schwarms.
Enrico wird vom Paten zu einem Klavierkonzert verpflichtet, auf dem er seine zukünftige Braut kennenlernen soll. Nur wiederwillig fügt er sich, wohl wissend, dass die geplante Hochzeit zu einer Belastungsprobe für die Liebe zwischen ihm und seinem Leibwächter werden wird.
Law verliert seine Crew. Es liegt nun an der Strohhutbande, dem Rivalen zu helfen und ihn zu seinen Nakama zurückzubringen.
Während er mit der Strohhutbande reist, ist es jedoch nicht nur die Sorge um seine Crew, die ihn plagt. Was bedeuten diese neuen Gefühle, die er für deren Navigatorin plötzlich beginnt zu empfinden?
Fortsetzung zu Meterosensuality, es wäre besser, diese Fanfiction von mir gelesen zu haben. ^^
Disclaimer: One Piece gehört Eiichirō Oda und somit leider nicht mir. :(
Werbung: Wer an diesem Pairing genauso stark interessiert ist wie wir, sollte mal bei unserem Zirkel Nami x Trafalgar Law vorbeischauen. ^^ Alle NamixLaw Fans sind herzlich Willkommen :)
Hallo an alle :),
entgegen aller Erwartungen habe ich mich doch jetzt dazu entschlossen, die Fortsetzung von Metersosensuality zu schreiben. Mir juckt es einfach so in den Fingern und ich musste unbedingt schreiben! Wenn Law jetzt ein Samurai wird oder sowas, habe ich halt Pech gehabt. ^^ Aber bis das mal aufgelöst wurde, hab ich diese Fanfiction bestimmt schon längst fertig, wir kennen ja Oda :D
Der Rauch biss in seiner Lunge. Suchend blickte er sich um, hier musste doch irgendwas sein, mit dem er diese grässlichen Handschellen los bekommen konnte. Kairoseki. Diese Bastarde, war klar, dass sie es ihm nicht allzu einfach machen würden.
Law gestand es sich zwar nicht gerne ein, aber ohne seine Teufelskräfte würde er aus dieser Nummer nicht von alleine rauskommen.
Eigentlich soll Sasuke bis zum Zeitpunkt seiner Verhandlung in einer Zelle verweilen,
jedoch schafft es Kakashi, obgleich er noch nicht das Amt des Hokages bekleidet,
die Verantwortlichen von dieser Idee abzubringen. Anstoß hierfür hat Sakura gegeben,
die angeboten hat, sich selbst solange um den ehemaligen Abtrünnigen zu kümmern.
Was zunächst als außerordentlich langweilige Aufgabe beginnt, endet für Sakura einmal
mehr im absoluten Gefühlschaos.
sasuke x sakura
story by me
characters by kishimoto
pictures from various artists @ zerochan.net
Das war die dümmste Idee deines Lebens. Dieser Satz hallte ihr wieder und wieder durch den Kopf, als sie am Küchentisch des fremden Anwesens saß und sich die verschwitzten Hände knetete. Über dem Türbogen hing eine Uhr mit einer zentimeterdicken und über viele Jahre kultivierten Staubschicht, die mit jeder verstrichenen Minute lauter zu ticken schien und sie langsam, aber sehr sicher, in den Wahnsinn trieb.
Der Seufzer, der ihr über die geschwungenen und an einigen Stellen aufgeplatzten Lippen entfloh, war durchaus als erbärmlich zu beschreiben. In den letzten Wochen hatte sie sich immer öfter dabei erwischt, an den Lippen zu nagen und hatte versucht, es zu unterbinden, doch die blutigen Rillen sprachen ihre eigene Sprache.
... Unter dir fliegen unzählige Gleiter und sie kommen dir immer näher… (warte! Stopp! Hier muss ich korrigieren! ( ̄ー ̄) wir wollen hier ja keine Falschinformation verbreiten) DU kommst den Gleitern immer näher, nicht sie dir! Als du das realisierst...
Um mich aus meiner langjährigen Schreibblockade herauszukämpfen, versuche ich es nun mit einer kleinen Challenge: Jeden Tag 10 Minuten, in denen ich zu einem zufälligen Thema eine zufällige Geschichte schreibe.
Als ich aussteige umweht mich der kühle Frühlingswind, mein Mantel weht auf und meine ordentlich gemachten braunen Haare werden zerzaust. Es stört mich jetzt nicht mehr. Hier ist keiner der sich daran stört, und selbst wenn, wird die Begrüßung dafür sorge
„Der Blitzeinschlag!“, rief sie laut, „dieser Blitz muss mich wohl auf dem Nachhauseweg gestreift haben...“ „Das erklärt natürlich deine Verletzung“, entgegnete die Druidin, „aber immer noch nicht, wie du hier her gekommen bist.“
Feuer. Eine heiße sengende Naturgewalt, die mit aller Macht über das Land fegt und alles auf seinem Weg mit voller Leidenschaft verschlingt. Dieses Feuer loderte vor allem in einem Mann. Ein Mann mit Stolz und Überzeugungen. Ein heranwachsender Führer und
"Bezahle das ganze Jahr, jeden einzelnen Moment." flüstert er mir ins Ohr und geht an mir vorbei. Zittrig atme ich ein und sinke auf meine Knie. Er hat mir meinen ersten Kuss gestohlen..
Es gibt diese Tage, an denen man aufsteht und schon weiß, dass er irgendwie anders ist. Das ist nur so ein kleines Kribbeln oder Ziehen im Bauch, das man auch gerne einmal ignoriert, doch heute lag etwas in der Luft.
Der Volleyball wird mit einem schicken Paar Schlittschuhe ausgetauscht. Der dumpfe Sporthallenboden wechselt für eine kalte glatte Eislauffläche und sonst und ganz allgemein: Alles wird noch ein bisschen schwuler als sonst.
Einen Geist ohne Gesicht, so nennen sie mich.
Wesen ohne Gnade, fern ab von Mitgefühl.
Erbarmungslos, kalt und weit entfernt davon, die schönen Dinge aufzuzeigen.
Ich nenne mich Vergangenheit, Zeit, die längst verstrichen ist und nur dann wiederkehrt, wenn ich es will.
Es war ein Uhr Morgens und ich lag wach in meinem Bett. Ich hörte wie jemand die Haustür auf schloss, und mit lauten schritten die Flurtreppe hoch kam. Es war mein Vater, der wie jeden Tag stock besoffen aus der Kneipe kam.
"Wie ein echter Prinz!", rief die alte Frau aus, während sie Sasuke mit großen Augen betrachtete.
Sakura musste ein Lachen unterdrücken und war sich nicht sicher, ob sie sich mehr über die Reaktion der Frau oder Sasukes unbehagliches Schweigen amüsiert
Frustriert schnaubend trat Rain gegen die verschlossene Tür, bereute diese Aktion jedoch sofort wieder als sich seine verletzte Seite schmerzhaft zu Wort meldete.
Das Einzige, was er wollte, war die Gewissheit, dass er nicht unterlag. Er wollte nicht vor ihm kriechen und um Unterschlupf betteln. Auch wollte er nicht, dass irgendjemand das Gefühl hatte, dass er Hilfe brauchte oder gar schwach war.
"Draco?" Suchend sah sich Harry nach seinem Freund um. "Wo steckst du?"
Keine Antwort. Nur ein Rascheln, dann ein Kichern, was typisch für seine Schlange war.
Er spielte also verstecken.
Das ist eine kleine Sammlung von Kurzgeschichten, die verschiedene Szenarien der Jungs widerspiegeln, wie sie Ihre Gefühle finden, verstehen und verfolgen. RM x Jimin | Jin x Suga | Suga x Jimin
„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
Gut, ich werde nicht mit so einem Unsinn wie „Liebes Tagebuch“ anfangen, wie der Engel. Das ist sein Ding und ich weiß immer noch nicht, wozu das gut sein soll alles zu notieren. Ich schreibe jetzt schon so viele Einträge und der Sinn erschließt sich mir
„Kakarott du weißt das du die Frau bist oder?“ „Ja, und?“ „Dann solltest du dich beim Tanzen von einem echten Mann führen lassen.“ „Haha..witzig Vegeta, ich bin ein echter..Mist..eins, zwei, drei..“ „Ich zeig dir jetzt mal, wie man richtig tanzt!“
Ein Spiegel zeigt immer die Wahrheit. Er zeigt den Menschen, wer sie wirklich sind. Doch was, wenn in diesem Spiegel eine Gefahr schwebt, wenn in ihm eine Welt existiert, unserer so gleich und doch extrem gefährlich? Ein neues Persona Abenteuer.
Schweiß rann ihnen die Gesichter hinab, nicht nur den vieren, auf die die Scheinwerfer gerichtet waren, sondern allen in dieser Halle. Der ganze Boden vibrierte durch den Sound, der durch die etlichen Boxen drang. Katsuki bewegte seinen ganzen Körper, um